Laura Fröhlich
Mental-Load-Expertin, Speakerin und Autorin

Fürsorge-Arbeit sichtbar machen, To-dos mindern und fair-teilen.

Meine Arbeit

Mental Load - Dafür mach ich mich stark!

Meine Mission: im privaten, politischen und unternehmerischen Bereich möchte ich auf die mentale Belastung aufmerksam machen, die viele Menschen und darunter vor allem Frauen in Familien-Verantwortung tragen, und damit meinen Teil zur Gleichstellung der Geschlechter beitragen.

IMG_0106

Über mich

Ich bin nicht nur Mental-Load-Expertin, weil ich Bücher zum Thema schreibe und Vorträge sowie Workshops halte, sondern weil ich auch selbst betroffen war. Aber ich habe einen Ausweg gefunden, zusammen mit meinem Mann. Nun helfe ich anderen Eltern, sich aus der Mental-Load-Falle zu befreien.

Meine Vision

Ich träume von einer Welt, in der Frauen nicht länger die Last des Dran-Denken-Müssens auf ihren Schultern tragen und Männern Fürsorge endlich zugetraut wird. Ich träume von einer Welt, in der Männer und Frauen zusammen am Tisch sitzen und Entscheidungen treffen – privat und öffentlich.

Meine Mission

Paare lernen in meinen Vorträgen, Workshops und ganz besonders praxisnah in meinem Mentoring-Programm, ein Familienorganisationssystem aufzubauen, mit dem die Aufgabenlast gemindert und Fürsorge-Arbeit fair verteilt wird. Für eine Beziehung auf Augenhöhe.

 

DSC_0087
Meine Geschichte

Mental Load nachhaltig mindern

Ich weiß genau, wie es sich anfühlt: Wenn im turbulenten Alltag mit Kindern die Gedanken Karussell fahren und immer wieder neue To-dos dazu kommen, wenn die Wut immer größer wird, weil klar ist: wenn ich nicht daran denke, tut es keiner.

Ich habe nach der Geburt der Kinder Elternzeit genommen, wurde in Sachen Alltagsorganisation super kompetent und habe nicht einmal dann über fair-teilte Organisation nachgedacht, als ich wieder in Teilzeit in meinen Beruf einstieg. Morgens früh raus aus der Wohnung, ins Büro düsen, fünf Stunden arbeiten, Kids abholen, Haushalt machen, auf den Spielplatz gehen und nebenher das Leben von fünf Menschen dirigieren – kein Wunder, dass ich bald zusammengeklappt bin. Eine Mütterkur half nicht, was aber half, war die Kenntnis über das Problem Mental Load.

Als ich dieses Konzept kennenlernte wurde mir einiges klar. Ich war gestresst, weil die ganze Verantwortung für die vielen tausend kleinen Alltagsdinge auf meinen Schultern lag. Und so wusste ich auch, was wir ändern mussten. Mein Mann und ich haben die Familienorganisation als umfangreiches Projektmanagement erkannt und die Verantwortung so fair-teilt, dass es sich für uns gut anfühlte. Wir haben Systeme erprobt und Rituale erschaffen, die uns helfen, den Alltagsstress zu mindern und die Perspektive des anderen einzunehmen.

 

Kann ich dich beim Thema Mental Load unterstützen?